Luang Prabang

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Montag, 12. Dezember 2016

Fazit zum Ende

Wir verbrachten eine wundervolle Zeit in China. Es ist sehr gegensätzlich zu den anderen Ländern in Südostasien, die wir bisher bereist haben.

China hat eine super Infrastruktur. Und somit ist es doch sehr angenehm, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu reisen.

Erstaunt waren wir darüber, dass gefühlt 99% der motorisierten Zweiräder elektrisch fahren. Somit rauschten sie nahezu geräuschlos an uns vorbei.

Wie schon hier im Blog erwähnt, sind die Menschen trotz fehlender englischer Sprache sehr liebevoll und hilfreich mit uns umgegangen. Gefühlt sind 98,76% der Touristen Einheimische und so ist es verständlich, dass seitens der Chinesen überhaupt nicht die Notwendigkeit besteht, für die restlichen 1,42% Ausländer englisch zu lernen bzw. Straßenschilder und öffentliche Verkehrsmittel mit für uns lesbaren Buchstaben auszustatten.

So vielfältig und abwechslungsreich wie in China haben wir noch nie in Südostasien geschlemmt. Vor allem die riesigen Food Courts hatten es uns sehr angetan. Ansonsten hatten die Kneipchen bei uns gewonnen, die bebilderte Speisekarten oder Wände hatten, wo wir uns das Essen aussuchen konnten, ohne eine Überraschung zu erleben.

Völlig abgefahren war Sanya, wo wir die einzigen nichtrussischen Langnasen waren. Für uns war es toll, nach knapp drei Wochen wieder uns vertraute (russische) Sprache zu hören und zu lesen. Schon lustig, wenn uns Chinesen auf Russisch ansprachen.

Wir haben Lust, weitere Teile von China zu entdecken. Einerseits wollen/müssen wir ja noch die Gegend um Yangshou entdecken und die zahlreichen Karstberge ohne Nebel genießen. Andererseits gilt es natürlich auch, der Hauptstadt Peking einen Besuch abzustatten.

Kuli + Katrin


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